Journal

Weiterführende interessante Texte und Bilder.

Journ.

Weiterführende interessante Texte und Bilder.

ett la benn

Bourbon Dogs

Max Paarlberg ist momentan einer der umtriebigsten jungen Gastronomen Berlins. Vielen bekannt aus der Markthalle 9 und den zahlreichen Foodfestivals der letzten Monate hat er kürzlich das renommierte Locke Müller in Kreuzberg in das Bourbon Dogs umgewandelt. Hier serviert er allen Foodies ein kuratiertes 'love-triangle' welches aus Hotdog, Craftbeer und amerikanischem Whiskey besteht. wou-wou-wou Und immer Sonntags gibts die legendäre Lobster-Roll!!! Wir sehen denn kommenden, spannenden & gemeinsamen Projekten entgegen.

bourbon-dogs.com

Leaders Club Award

Nach der Auszeichnung unseres ersten Gastronomie Kunden 'GORILLA Natürlich fastfood' im Jahre 2008 und der Ehrung mit der bronzenen Palme 2013 für die 'LONG MARCH CANTEEN' wurde nun das BunBou vom Leaders Club mit der Goldenen Palme 2015 Deutschland als auch mit der Goldenen Palme 2015 International ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern.

longmarchcanteen.com
bao-burger.de
leadersclub.de
leadersclubinternational.com

Axel Springer Neubau

Eines der größten Medienhäuser Europas im Wandel   Das deutsche Vorzeigeunternehmen verfolgt momentan sehr konsequent das Ziel auch führender digitaler Verlag zu werden. Parallel zu diesem Bestreben wird die Entwicklung des Axel Springer Neubau gegenüber des bestehenden Campus vorangetrieben. Nicht nur Print und Digital werden dort neu gedacht, sondern auch der Mehrwert der Gastronomie.Gerade dieser Baustein spielt eine immer wesentlichere Rolle für künftige Generationen als attraktiver Arbeitgeber zu gelten.

ett la benn entwickelt gemeinsam mit PACE, einer Tochter der Axel Springer SE, eine Vision von diesem Ort. Transformativ, nachhaltig und vor allem auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehend.

Culinary Art Kongress

Begeistern und Begeistern lassen

Im Frühjahr 2015 wurde uns die Ehre zuteil, Speaker beim angesehenen Culinary Art Kongress in Salzburg zu sein.
Zwei Tage lang konnten wir uns mit weltweit führenden Gastronomen, Journalisten oder Wissenschaftlern über alle Bereiche der Kulinarik austauschen. Auf Augenhöhe mit dem who-is-who der internationalen Gastronomie Szene sind spannende Diskussionen entstanden die uns in unserer Ausrichtung und Fokussierung deutlich bestätigen.

culinaryart.at

Gudberg Nerger

Gudberg/Nerger versteht sich als multidisziplinärer Thinktank der Konzepte und Kampagnen für transmediale Kommunikation entwickelt. Verständlich, dass wir keine Sekunde gezögert haben als die Anfrage unseres guten Freundes Jan kam ihm bei der Gestaltung seines neuen Artspace/Shop/Office Konzeptes im Herzen Hamburgs behilflich zu sein.

gudbergnerger.com

Vortrag über Licht bei Barzone

Licht machen, Dunkel steuern: Vortrag auf der Barzone Licht als immaterielles Gestaltungsmedium   Licht ist die vierte Dimension der Architektur. Mit seiner Inszenierung, aber auch bewusster Verdunklung wird das Raumerlebnis gesteuert. Ettlabenn nutzt in allen seinen Projekten die Potentiale von Beleuchtung als kommunikatives Element: Als Leitsystem im Raum, als Spot, als Illusion oder sogar Irritation, als Appetitanreger oder Verstärker für Stimmung und Atmosphäre. Die Art, aber auch Qualität der Helligkeit ist der unmittelbarste Assistent des Interieurs. Das kann auch heißen, dass Licht erst konsequent ausgesperrt wird, um dann Schritt für Schritt wieder hereingeholt zu werden. Und: Auch Dunkelheit muss gestaltet werden. Bei allen unseren gastronomischen Projekten wie dem Prince oder der Long March Canteen haben wir das Zusammenwirken von gerichteter, diffuser und dekorativer Beleuchtung ausgespielt. Als Spezialist für die dirigierten Licht- und Schattenseiten wurde Ettlabenn zur Messe Barzone eingeladen, um Projekte und ihre Beleuchtungsstrategien vorzustellen. Dabei trafen wir auch Heike Hucht vom Gastro-Magazin fizzz, die uns mit „Lieber in Licht investieren“ für die Dezemberausgabe interviewt hat. Hier ein paar Auszüge des Interviews, das komplette Gespräch findet sich in der Ausgabe 12/2014.   Warum spielt Licht eine so große Rolle beim Gestalten gastronomischer Räume? Sehen ist der wichtigste der fünf Sinne. Wir können nur sehen, was im Licht ist. Jegliche Ästhetik wird durch Licht gesteuert, vor allem durch dessen Quantität und Qualität. Je nach Beleuchtungssituation wirkt ein Ort vollkommen anders. Mit Licht können wir Tageszeiten und Wetterlagen simulieren, Blicke leiten und fokussieren, sogar Emotionen auslösen. Indem man die äußeren Lichteinflüsse reduziert, lassen sich mit künstlichem Licht Stimmungen gezielt inszenieren. Wir treiben das gern auf die Spitze und sperren nicht nur das Tageslicht aus, sondern gestalten auch Bereiche dunkel, die nicht betont werden sollen. So entsteht ein natürlicher Fokus auf das Wesentliche. Alles andere wird ausgeblendet.   In Bars und Clubs mag das einleuchten, aber funktioniert das auch in Restaurants? Natürlich, sogar sehr gut. Indem man mit stark fokussiertem Licht und Hell-Dunkel-Kontrasten arbeitet, beispielsweise weißen Tellern auf schwarzen Tischen, lenkt man den Blick auf das Essen. Damit Speisen so appetitlich aussehen wie sie sind, müssen Farbspektrum und Intensität stimmen. Im Idealfall ist die Lichtquelle, etwa eine Pendelleuchte, 60 bis 70 cm über dem Tisch angebracht.   Was ist aus Ihrer Erfahrung der größte Denkfehler beim Umgang mit Licht? Wenn Helligkeit als Licht verstanden wird! Zu denken: Es ist zu dunkel, also schraube ich eine möglichst helle Birne in die Fassung. Wer auf Lichtgestaltung verzichtet, verliert an Kraft, Wirkung, Möglichkeiten. Die Gesamtheit ist nur so stark wie das schwächste Glied der Kette.   Von welchen Leuchtmittel sollte man sich generell fernhalten – und warum? Leuchtmittel aus dem Baumarkt sind in einer professionellen Umgebung immer am falschen Platz. Adäquate und langlebige Profi-Beleuchtung gibt es nur beim Fachhändler für Profis. Verzichten sollte man generell auf Quecksilber-Energiesparbirnen, in unseren Augen eine komplette Fehlentwicklung. ... Wir sind große Fans der Glasfasertechnik. Damit ist eine punktgenaue Steuerung möglich, außerdem erlaubt sie eine große Flexibilität vergleichbar mit einem Bausatz. Speziell für den Einsatz bei Lebensmitteln interessant: Das Licht wird geleitet, ohne das Wärme austritt.   fizzz.de